Nach dem Erreichen der Aufstiegsrunde hatten unsere Damen am Sonntag ihr erstes Spiel in der heimischen Halle gegen die Spielgemeinschaft Eschhofen/Steeden.

Unser letztes Punktspiel hatten wir vor 9 Wochen und die Frage war, wie schnell wir unseren Spielrhythmus gegen ein Team finden, das letzte Woche noch in ihrer Vorrunde gespielt hatte. Unsere Mannschaft legte aber los wie die Feuerwehr und als es nach 6 Minuten 5:0 stand hatte Kristin Hardt bereits dreimal blitzsauber von außen getroffen. Der gegnerische Trainer legte die Grüne Karte und nahm seine erste Auszeit. Danach hatten wir eine schwächere Phase und unkonzentrierte Abschlüsse ließen den Gegner Tor um Tor aufholen. In der 20. Minute parierte Judith Koffler einen 7m und verhinderte damit den Anschlusstreffer. Die letzten 10 Minuten im ersten Abschnitt gehörten dann wieder unserem Team. Jana Henneberger erzielte zwei ihrer vier Tore und aus einer starken Deckung konnten wir uns bis zur Pause wieder auf 12:7 absetzen.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte Nora Lehmann nochmal die Schlagzahl und zeigte neben ihren Toren eine starke läuferische Leistung. Der Spielstand konnte so bis zur 40. Minute auf 18:10 ausgebaut werden. In der Folge schrumpfte der Vorsprung nochmal etwas zusammen, aber Milena Barth mit ihrem 6. Treffer und Jasmin Pfeil, die alle 4 Strafwürfe sicher verwandelte, stellten schnell wieder einen beruhigenden Abstand her. Das Team konnte in den letzten Minuten den Vorsprung bis zum Endergebnis von 27:19 ausbauen. Ihren ersten Pflichtspieleinsatz für das Damenteam hatte Laura Traband und sie konnte sich neben einer guten Leistung auch in die Torschützenliste eintragen.

Alles in allem können wir mit unserem Start in die Endrunde zufrieden sein.

Am nächsten Sonntag (10. April) um 15:30 Uhr findet das nächste Heimspiel gegen die HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim statt.

Es spielten:

Judith Koffler und Emese Praga im Tor, Kristin Hardt 7, Milena Barth 6, Jasmin Pfeil 5, Jana Henneberger 4, Nora Lehmann 3, Nina Büttner 1, Laura Traband 1, Ida Gubitzer, Ricarda Mertens, Janika Vogt

Bericht: Walter Beinhauer

Scroll to Top